Logo-bunt_400
Personal Training

Trainingstherapie

Eine gesunde Ausrichtung des Körpers und seiner Bewegungsmuster hat zunächst oberste Priorität.

Gemeinsam erarbeiten wir die individuellen Schwachstellen und analysieren die häufigsten Bewegungsabläufe, bedingt durch routinierte Tätigkeiten im Privaten oder Beruf.

Diese Schwachstellen sind überbeanspruchte, hypertone, starre Muskel- bzw. Faszienketten, also „Verkürzungen“ (und/)oder schwache, hypotone, überdehnte Muskel- bzw. Faszienketten also „Instabilitäten“.

 Aus diesen ergibt sich ein ungesundes, verzerrtes Bewegungsmuster, das sich nachteilig auf die Gelenkmechanik auswirkt und somit viele Abnutzungs- und Überbeanspruchungserscheinungen (Arthrose; Entzündungen der Gelenke, Bänder, Sehnen; Bandscheibenvorfälle etc.) begünstigt.

Auf der Basis dieses individuellen Bildes entwickle ich ein persönliches Trainingsprogramm, bestehend aus Kräftigungs-, Dehn- und Wahrnehmungsübungen nach der PILATES-Methode.

 

Besonders wichtig ist mir die Integration bzw. Übertragung dieser Übungen und PILATES-Prinzipien* in die üblichen Tagesaktivitäten und anderen Sportarten. Denn nur somit ist eine dauerhafte Verbesserung der Haltungs- und Bewegungsgewohnheiten gewährleistet.

Wenn eine gesunde Ausrichtung erreicht ist, können auch weitere Trainingsziele angestrebt werden.

Wie z.B. Abnehmen – Muskelaufbau – Fitness und Entschlackung. Beinhaltend Ernährung und Lauftraining.

Weitere Therapiemethoden

  • Das Kinesio Taping hat ein breites Anwendungsspektrum.

    Das verwendete Spezial-Tape besteht aus Baumwolle ohne Latexzusätze und ist mit einer hautfreundlichen, antiallergischen Klebebeschichtung versehen. Durch eine speziell eingearbeitete Wellenform wirken sanfte Rückstellkräfte, die dem Tape je nach Art des Aufbringens eine wohltuend massierende oder stabilisierend stützende Wirkung verleihen.

    So können so zum Einen schmerzende, verspannte Muskeln (z.B. Hals- / Nacken- / Schultermuskulatur) entlastet und Sehnenansätze (z.B. Tennisellenbogen, Achillessehnenbeschwerden) unterstützt werden. Zum Andern können Gelenke nach Unfällen stabilisiert werden (z.B. Bänderrisse, -dehnungen).

    Durch seine besondere Dehnungsfähigkeit, Wasser- und Luftdurchlässigkeit und Hautverträglichkeit kann der angelegte Tapeverband für mehrere Tage belassen werden und wirkt so anhaltend schmerzlindernd.

    Kinesio Taping
  • Medical Flossing bezeichnet das bewusste Abbinden von Gelenken oder  Muskulatur. 

    Ein extra hierfür entwickeltes Latexband wird innerhalb der Therapie fest um das betroffene Areal gebunden.

    Dadurch wird die Blutzufuhr in diesem Gebiet für etwa 2 Minuten gezielt unterbrochen. Währenddessen erfolgt eine passive oder aktive Bewegung des abgebundenen Bereichs. Dabei werden Schad- und Abfallstoffe im Gewebe ausgepresst, welche beim anschließend schnellen entfernen des Bandes aus dem betroffenen Areal gespült werden. Gleichzeitig gelangt frisches, mit Sauerstoff und Nährstoffen angereichertes Blut in das Gewebe. Der Tonus der Muskulatur normalisiert sich, Schmerzen werden gelindert und die Beweglichkeit des Gelenks verbessert.

    Ein weiterer Vorteil dieser Anwendung ist der schnelle Effekt, welchen die Patienten direkt nach dem Abbinden des Bandes spüren und die Möglichkeit der Eigentherapie zuhause. 

    Einsatzbereiche des Medical Flossings

    Schmerzen
    Muskuläre Verletzungen
    Gelenkbeschwerden
    Eingeschränkte Beweglichkeit (Hypomobilität)
    Durchblutungsstörungen
    Stoffwechselstörungen
    Vernarbungen

    Medical Flossing
  • Die gesundheitsfördernde Wirkung durch die Behandlung von Druckpunkten am Körper war schon den alten Hochkulturen wie den Inkas, Ägyptern, Chinesen sowie den Indianern bekannt, und geriet nur später in Vergessenheit.

    Der amerikanische Hals- Nasen- Ohrenarzt Dr. William Fitzgerald erforschte und systematisierte dieses uralte Wissen und brachte es um 1917 in Amerika und später auch in Europa an die Öffentlichkeit.

    Eunice Ingham, eine amerikanische Masseurin praktizierte die Fußreflexzonenmassage im Jahre 1930, so wie sie uns heute bekannt ist. Hanne Marquart brachte diese Technik nach Deutschland.

    Man geht davon aus, dass alle Organe und Funktionssysteme können reflektorisch über den Fuß erreicht werden können.

    Durch das Massieren dieser Reflexzonen wird regulierend auf die entsprechenden Organsysteme eingewirkt.
    Die Behandlung wirkt außerdem sehr entspannend und erdend.
    Die Füße sind der Kontakt zur Erde und stehen für unsere Verwurzelung und Standfestigkeit.
    Die Lenkung der Aufmerksamkeit auf unsere Füße, entlastet die“ Fülle“ im Kopf und wirkt, wenn wir regelmäßig unser Bewusstsein mehr den Füßen zuwenden, der Kopflastigkeit entgegen.

    Fußreflexzonen Therapie
  • Die Wirkung der Schröpfkopfbehandlung ist vielseitig.

    Entschlackung

    Der Unterdruck in den Gläsern saugt Haut, Bindegewebe, Muskeln und Faszien ein. Neben verbesserter Durchblutung, wird auch ein Gewebsuntergang erzeugt.
    Dieser regt das Immunsystem zum „Aufräumen“ an und die aus dem Bindegewebe gelösten Stoffwechselschlacken werden abgebaut und in die Blutbahn zum Ausscheiden gebracht.
    Daher ist es wichtig am Tag der Behandlung viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen, damit der Körper bei der Entgiftung unterstützt wird und leichter ausscheiden kann.

    Lösen von Verklebungen

    Durch das Gleiten zwischen den Glasrändern werden die einzelnen Bindegewebsschichten gegeneinander verschoben und somit gelockert und gelöst. Dies führt zu mehr Bewegungsfreiheit und Entspannung.

    Schröpfen – Reflexzonenbehandlung über die Haed´schen Zonen

    Bestimmte Hautareale (Haed´sche Zonen) am Rücken korrespondieren mit inneren Organen, da sie nerval an den gleichen Ganglien (Nervenumschaltstellen an der Wirbelsäule verschaltet werden.

    Diese Tatsache macht sich die Naturheilkunde zunutze um über diese Areale auf die inneren Organe einzuwirken.
    Eine Erhöhung der Durchblutung in diesen Zonen führt reflektorisch zu einer besseren Sauerstoff- und Nährstoffversorgung sowie Immunabwehr an den entsprechenden Organen.

    Schröpfen